Legendäre Gitarren von Rockstars wie Pete Townshend, Metallica und den Scorpions sind derzeit im rock’n’popmuseum Gronau zu bestaunen. Die Ausstellung „Guitar Heroes“ wurde von Frank Schürmann aus Haltern mitgestaltet.
- Was: Sonderausstellung „Guitar Heroes“
- Wann: Bis August 2025
- Wo: rock’n’popmuseum, Gronau
- Wer: Kuratiert von Dr. Thomas Mania und Frank Schürmann
- Besonderheiten: Originalinstrumente, Interviews, Videos, Audioguides mit Doro Pesch
Einblick in die Welt der Rockgitarren
Das rock’n’popmuseum in Gronau präsentiert derzeit eine außergewöhnliche Sonderausstellung: „Guitar Heroes“ zeigt ikonische Gitarren der größten Rockstars der Welt, darunter Instrumente von Gary Moore, Deep Purple, Black Sabbath, Metallica, Eddie Van Halen und den Scorpions. Die Ausstellung wurde in Haltern am See konzipiert und von Dr. Thomas Mania und Frank Schürmann kuratiert.

Besonders beeindruckend ist die Original-E-Gitarre von Pete Townshend (The Who), die auf den Alben „Who Are You“ und „Chinese Eyes“ zu hören ist. „Nachdem Townshend erfahren hat, dass wir die Gitarre zeigen, habe ich kurzerhand persönlich eine E-Mail von ihm erhalten, wo er schreibt, dass er diese Gitarre lange vermisst hat und sie wahrscheinlich die beste Gitarre war, die er jemals besessen hat.“, berichtet Frank Schürmann.
Spannende Hintergrundgeschichten
Neben den wertvollen Exponaten bietet die Ausstellung exklusive Einblicke in das Leben der Rockstars. „Wir haben ein Jahr lang Interviews geführt und Videos produziert“, so Schürmann.
Die „Queen of Metal“ Doro Pesch sprach die Audioguides ein. „Doro ist zwar keine Gitarristin, hat aber mit vielen legendären Gitarristen zusammengearbeitet und spannende Anekdoten erzählt“, erklärt der Ausstellungsmacher. Auch der Ex-Rage-Gitarrist Victor Smolski gewährte Einblicke in das Musikerleben – von Tequila-Tastings mit Eddie Van Halen bis zu den melancholischen Momenten von Bluesrock-Legende Gary Moore.
Mehr zur Ausstellung
Die Ausstellung „Guitar Heroes“ ist noch bis August 2025 im rock’n’popmuseum in Gronau zu sehen. Weitere Informationen gibt es unter: www.rock-popmuseum.de